17.03.24: SV UR – ASV Weisendorf 2:0 |
Geschrieben von: Rainer Kress
|
Montag, 18. März 2024 um 09:46 |
Mit
dem verdienten 2:0-Heimerfolg gegen den ASV Weisendorf kommt der SV
Unterreichenbach dem Saisonziel „möglichst frühzeitiger Klassenerhalt“, wofür normalerweise
40 Punkte reichen sollten, immer näher. Zum Vergleich - die nun bereits nach 25
Spielen erreichten 38 Punkte hatte man letzte Saison „erst“ nach 32 Spielen in
der Abschlusstabelle.
Insgesamt
war es eine kämpferische, von vielen Zweikämpfen im Mittelfeld geprägte Partie
auf zudem nicht ganz einfach bespielbarem Untergrund. So dauerte es bis zur 18.
Minute, ehe erstmals ein wenig Torgefahr aufkam. Jäckel schoss über das diesmal
von Jan Latzko gehütete Unterreichenbacher Gehäuse. Die erste erwähnenswerte
Aktion der „Urus“ brachte dann gleich die Führung: Nach Eckball von Leo Rötz
köpfte Winterneuzugang Joshua Kurz in der 21. Spielminute zum 1:0 ein –
es war das erste Tor des EX-Georgensgmünders, der vor der Winterpause noch in
der A-Klasse seine Torgefahr unter Beweis gestellt hatte. Das war es dann aber
auch schon mit nennenswerten Tormöglichkeiten in Hälfte Eins. Erwähnenswert nur
noch die 10-Minuten-Zeitstrafe für den Gästeakteur Scharschmidt in der 45.
Minute.
Kurz
nach Wiederanpfiff eine Einzelaktion von Leo Rötz über die linke Angriffsseite,
aber sein Schuss wurde noch zur Ecke abgefälscht. Mehr Kapital konnte die
Rascher-Elf aber aus der 10minütigen Überzahlphase nicht schlagen. In der 65.
Minute ein schöner Angriff der „Urus“ wieder über links. Nach klasse Rückpass
von Johannes Malek auf Joshua Kurz fast sein zweiter Treffer, doch erneut war
noch ein Weisendorfer Körperteil im Weg. Nach der anschließenden Ecke durften
die „Urus“ dann aber doch jubeln. Zunächst abgewehrt kam das Leder erneut in
den Strafraum, und nach Kopfballvorlage von Lukas Pöperny netzte Armin
Danninger, der bereits im letzten Spiel in Bayreuth getroffen hatte, aus
kurzer Distanz zum 2:0 ein (66.). Nach langer Zeit in der 69. Minute auch mal
wieder eine gefährliche Aktion der Gäste, doch Keeper Jan Latzko verhinderte den
Anschlusstreffer nach Schuss von Geyer. Hätte Steidl in der 82. Minute das 2:1
erzielt, wäre die Begegnung sicher noch mal spannend geworden, aber der
reaktionsschnell aus seinem Tor herausgeeilte Torhüter Jan Latzko machte diese
Großchance der Gäste in glänzender Manier zunichte. Auf der anderen Seite
ergaben sich natürlich mehr und mehr Konterchancen für die „Urus“: So hätte
Joshua Kurz auf der anderen Seite in der 84. Minute für die endgültige
Entscheidung sorgen können, doch er schoss über das ASV-Gehäuse. Nur 60
Sekunden später hatte diese Lukas Pöperny auf dem Fuß, doch sein Abschluss
wurde in höchster Not abgeblockt. In der Nachspielzeit durfte sich dann Keeper
Jan Latzko nochmal nach einer Ecke auszeichnen.
Für
die „Urus“ stehen nun schwere Aufgaben gegen zwei der Aufstiegsanwärter auf dem
Programm. Zunächst am kommenden Samstag beim FSV Stadeln und in 2 Wochen am
Ostersamstag zuhause gegen Eintracht Münchberg. Vielleicht gelingt der Truppe
von Coach Matthias Rascher ja auch in diesen Spielen eine Überraschung,
zuzutrauen wäre es ihr.
SV
Unterreichenbach: Latzko, Goetz, Danninger, Frauenknecht, Malek, J.
Brechtelsbauer, Zuch (70. Özkuk), F. Klarner (90. Tsitakidis), Rötz (62. Pöperny),
X. Distler (90. Bub), Kurz (88. Juric). |
|
08.03.24: SpVgg. Bayreuth II – SV UR 1:1 |
Geschrieben von: Rainer Kress
|
Freitag, 08. März 2024 um 23:45 |
Die
„Urus“ hätten die Partie in der ersten Halbzeit vorentscheiden müssen, doch
aufgrund der mangelnden Chancenverwertung musste man sich letztendlich mit einer
Punkteteilung in Bayreuth zufriedengeben.
Bereits
in der 3. Spielminute die erste Großchance für die Rascher-Elf, doch Steffen
Götz verpasste nach Zuspiel von Francis Zuch die frühe Führung. In der 15.
Minute strich ein Distanzschuss von Xaver Distler knapp über das Bayreuther
Gehäuse. Zwei Zeigerumdrehungen später drückte Armin Danninger nach Freistoßflanke
von Xaver Distler das Leder zum 0:1 über die Torlinie. In der 19. Minute fast
das 0:2, doch Xaver Distler konnte die Riesenmöglichkeit leider nicht nutzen. Erst
in der 27. Minute sorgten die Gastgeber zum ersten Mal zumindest für ein wenig
Gefahr: Knoche tankte sich auf der linken Angriffsseite durch, aber Keeper Moritz
Weis warf sich mutig entgegen und konnte den Abschluss verhindern. 180 Sekunden
später wieder eine gute Chance der „Urus“: Nach Flanke von Steffen Götz köpfte
Joshua Kurz aus aussichtsreicher Position über das Gehäuse der Heimelf. In der
36. Minute prüfte Zuch den Bayreuther Schlussmann, der glänzend parierte. In
der 41. war es auf der anderen Seite Landgraf, der knapp am Tor der „Urus“ vorbei
schoss. Kurz vor der Halbzeitpause strich ein Schuss von Jonas Brechtelsbauer haarscharf
über das Tor der Gastgeber. Alles in Allem eine Halbzeit mit deutlichen Chancenplus
für die „Urus“, so dass die SpVgg. Bayreuth froh sein durfte, nicht mit einem
höheren Rückstand in die Pause gehen zu müssen.
Die
1. Aktion nach dem Wiederanpfiff brachte dann den überraschenden Ausgleich: Schwabe
setzte sich auf der linken Angriffsseite klasse durch, und Knoche verwertete
seinen präzisen Rückpass zum 1:1 (47.). Nur drei Minuten später war es erneut
Knoche, der für mächtig Gefahr sorgte, aber Keeper Moritz Weis parierte klasse.
In der zweiten Spielhälfte waren Chancen hüben wie drüben aber eher Mangelware.
Aber eine Großchance hatten die „Urus“ noch, um doch noch den Dreier aus Bayreuth
zu entführen: Nach Ablage von Xaver Distler zielte Fabian Klarner in der 75.
Minute knapp am Tor vorbei. In der 82. Minute sorgten die Gastgeber ein letztes
Mal für Gefahr, doch Landgraf verfehlte das Unterreichenbacher Gehäuse.
Somit
stehen die „Urus“ nach 24 Saisonspielen mit mittlerweile 35 Punkten weiterhin
glänzend dar, auch wenn man natürlich gerne drei Punkte aus Bayreuth mit nach
Hause genommen hätte.
SV
Unterreichenbach: Weis, Goetz, Danninger, Frauenknecht, Malek, J.
Brechtelsbauer, Zuch, F. Klarner, Rötz (60. Pöperny), X. Distler, Kurz (74. Özkuk). |
03.03.24: SV UR – FC Vorwärts Röslau 1:3 |
Geschrieben von: Rainer Kress
|
Montag, 04. März 2024 um 09:26 |
Bittere
Niederlage für die „Urus“ durch zwei Gegentore in der Nachspielzeit – trotz Überzahl!
In
einer in der ersten Hälfte äußerst ereignisarmen Partie waren aus dem Spiel
heraus keine Torchancen zu verzeichnen. Lediglich nach Standardsituationen kam
ein wenig Gefahr auf. So bot sich Jonas Brechtelsbauer in der 3. Minute eine
gute Freistoßmöglichkeit, doch die Ausführung war zu unplatziert, so dass der
40-jährige Gästekeeper keine Probleme hatte, den Ball zu parieren. Auf der
anderen Seite in der 40. Minute ebenfalls ein Freistoß von Benker, der zur Ecke
abgefälscht wurde.
Auch
in der Anfangsphase nach dem Wiederanpfiff das gleiche Bild – „nichts los“ in
den Strafräumen. Wie sollte es dann anders auch sein, der 1. Treffer fiel nach
einem Freistoß (64.): Keeper Moritz Weis konnte zunächst parieren, doch Benker
schaltete am schnellsten und staubte zum 0:1 ab. In der 72. Minute die erste
Großchance der „Urus“, doch der Abschluss von Xaver Distler in höchster Bedrängnis
ging knapp vorbei. Drei Zeigerumdrehungen später war es erneut Xaver Distler,
der mit einem Distanzschuss für Gefahr sorgte. Doch der Röslauer Schlussmann
konnte das Leder über die Querlatte lenken. Nach einer scharfen Hereingabe von
Leo Rötz entschied der Unparteiische in der 78. Spielminute auf Handelfmeter,
den Leo Rötz souverän zum 1:1-Ausgleich verwandelte. Als zwei Minuten
später Kapitän und Torschütze Benker mit gelb-rot vom Platz musste, witterten
die „Urus“ ihre Siegchance. Trotz Überzahl gelang es aber nicht, in der verbleibenden
Spielzeit gegen die natürlich noch tiefer stehenden Gäste eine richtig gute Tormöglichkeit
herauszuspielen. Und vernachlässigte man leider zudem die Abwehrarbeit, denn in
der zweiten Minute der Nachspielzeit stand Rupprecht plötzlich völlig
frei im 16er und ließ Keeper Moritz Weis keine Abwehrchance. Rupprecht musste
dann direkt nach seinem Tor ebenfalls mit gelb-rot runter, so dass die Gäste
die letzten 180 Sekunden der Overtime zu Neunt beenden mussten. Bei einem weiteren
Röslauer Konter rettete zunächst die Latte des Unterreichenbacher Gehäuses, aber
dann beging Keeper Moritz Weis ein elfmeterwürdiges Foul. Root ließ sich
diese Chance nicht entgehen und traf in der letzten Spielsekunde zum 1:3-Endstand,
den die abstiegsgefährdeten Gäste aus Oberfranken ausgiebig bejubelten.
SV
Unterreichenbach: Weis, Goetz (46. Rötz), Haddaji, Frauenknecht, Malek, J.
Brechtelsbauer, Özkuk (65. Zuch), F. Klarner, Pöperny (76. Xheladini), X.
Distler, Kurz. |
Geschrieben von: Bernd Konheiser
|
Sonntag, 03. März 2024 um 21:13 |
zum Vergrößern bitte anklicken.
|
LAST_UPDATED2 |
17.11.23: SC Großschwarzenlohe – SV UR 3:3 |
Geschrieben von: Rainer Kress
|
Freitag, 17. November 2023 um 22:24 |
Was
für ein rassiges Derby am Freitagabend unter Flutlicht mit einem Last-Second-Tor
der „Urus“ als finales Highlight.
Die
erste gefährliche Aktion hatte die Heimelf in der 12. Minute, doch der Schuss
eines Großloher´s konnte gerade noch abgeblockt werden. In der 19. Minuten
zappelte das Leder dann aber auf der anderen Seite im Netz: Xaver Distler bediente
Lukas Pöperny, der mit einem Schlenzer ins lange Eck das 0:1 erzielte. In
der 40. Minute fast das 0:2, als Leo Rötz aus spitzem Winkel den Ball am
Torhüter vorbei spitzelte, aber der Ball konnte noch vor der Torlinie in
höchster Not geklärt werden. Kurz vor dem Halbzeitpfiff die größte Möglichkeit
für den SC Großschwarzenlohe bisher, doch Timo Kräftner schoss über das Gehäuse
der „Urus“.
Nur
zwei Minuten nach der Halbzeitpause eine weitere Großchance für die Gastgeber,
doch der gerade erst eingewechselte Jonas Schmid köpfte aus aussichtsreicher
Position übers Tor. Dann schlugen die „Urus“ wieder eiskalt zu. Nach einem klasse
Konter passte Leo Rötz quer auf Steffen Götz, der zum 0:2 vollendete. Der
SCG reagierte wütend und sorgte mit seinen langen Bällen und Flanken zunehmend
für Unordnung in der Unterreichenbacher Hintermannschaft. In der 66. Minute
hätte Matthew Loo mit dem möglichen 0:3 vielleicht für die Vorentscheidung
sorgen können, doch nach Zuspiel von Leo Rötz traf er den Ball nicht richtig
und schoss vorbei. Nur drei Minuten später der Anschlusstreffer: Zunächst
konnte man den Einschlag noch verhindern, aber dann staubte Jonas Schmid
zum 1:2 ab. In der 73. Minute war der schöne 2-Tore-Vorsprung dann dahin: Timo
Kräftner markierte den 2:2-Ausgleich. Die Gastgeber waren nun obenauf und
hätten in der 77. Minute fast erneut getroffen, doch Jonas Schmid traf nur die Querlatte.
Drei Zeigerumdrehungen später ließ Pandel eine weitere gute Gelegenheit zur möglichen
SCG-Führung liegen. Nach Foulspiel an Timo Kräftner verwandelte Fabian Klose
den fälligen Elfmeter souverän zum 3:2 (84.). Aber die „Urus“ gaben sich nicht
geschlagen und kämpften bis zur letzten Sekunde – im wahrsten Sinne des Wortes.
Nach einer umstrittenen Szene im Großloher Strafraum gab es keinen Elfer für
die Rascher-Elf, aber zumindest noch eine letzte Ecke. Den von Jonas Brechtelsbauer
getretenen Eckstoß köpfte Xaver Distler zum vielumjubelten
3:3-Last-Second-Ausgleich an. Danach war Schluss, die Partie wurde gar nicht
mehr wieder angepfiffen.
Das
war ein wichtiger Punkt (bereits Nummer 31!) für die Moral, auch wenn man nach
der 2:0-Führung sicher von mehr geträumt hatte. Sollten es die Witterungs-/Platzverhältnisse
zulassen, steht für die „Urus“ vor der Winterpause noch ein letztes Spiel an – am
kommenden Freitag ein weiteres Flutlichtspiel beim Baiersdorfer SV.
SV
Unterreichenbach: Weis, Goetz, Haddaji, Bömoser, Malek, Pöperny (74. Röding),
F. Klarner, J. Brechtelsbauer, Bub (55. Loo), X. Distler, Rötz (86. Özkuk). |
LAST_UPDATED2 |
12.11.23: SV UR – FSV Erlangen-Bruck 4:2 |
Geschrieben von: Rainer Kress
|
Montag, 13. November 2023 um 09:47 |
Die
„Urus“ starteten furios und hätten bereits nach 100 Sekunden in Führung gehen
können: Xaver Distler drang von halbrechts in den 16er ein, doch der FSV-Keeper
ließ sich nicht überwinden. In der 7. Minute zappelte das Leder aber dann doch im
Brucker Netz: Nach einer Ecke von Xaver Distler hatten beim Kopfball von Mohamed
Haddaji viele schon den Torschrei auf den Lippen, doch er scheiterte an der Torumrandung.
Den Abpraller versenkte dann aber Christian Rauchfuß zum 1:0. Nur 2
Zeigerumdrehungen später steuerte Xaver Distler auf den Brucker Schlussmann zu
und umkurvte ihn, wurde dabei aber zu Fall gebracht. Da das klare Foul knapp außerhalb
des Strafraums war, hätte es Rot wegen Notbremse geben müssen. Aber der Unparteiische
ließ völlig unverständlicherweise weiterspielen – eine krasse Fehlentscheidung.
Die Rascher-Elf blieb weiter am Drücker und erhöhte bereits in der 12. Minute auf
2:0, das Jonas Brechtelsbauer mit einem Traumtor erzielte. Nach dieser turbulenten
Anfangsphase und einer bockstarken Heimelf beruhigte sich Geschehen zunächst
etwas, ehe die Gäste ab Mitte der ersten Spielhälfte mehr und mehr das Kommando
übernahmen. Zunächst konnten die „Urus“ einige brenzlige Situationen mit Glück
und Geschick überstehen, aber in der 37. Minute gelang dem FSV Erlangen-Bruck
der Anschlusstreffer: Mit einer Bogenlampe verkürzte Arles auf 2:1. Kurz
vor dem Halbzeitpfiff strich ein Kopfball von Visnjic knapp am
Unterreichenbacher Gehäuse vorbei.
In
der 51. Minute traf dann erneut Arles, der nach einer scharfen Hereingabe
vollendete und auf 2:2 stellte. Innerhalb von wenigen Minuten handelte sich Hummel
dann zwei gelbe Karten ein, so dass er mit gelb-rot vom Platz musste (57.). Die
zweite gelbe Karte war eine harte Entscheidung, aber vielleicht als Konzessionsentscheidung
dem nicht gegebenen Platzverweis in der ersten Halbzeit geschuldet. Dennoch
hatten die Gäste in Unterzahl in der 57. Minute zunächst noch eine weitere gute
Möglichkeit durch Arles, doch leicht bedrängt verzog er aus aussichtsreicher
Position. Drei Zeigerumdrehungen später aber dann die erneute Führung der „Urus“:
Nach einem Eckball von Xaver Distler erzielte Jonas Brechtelsbauer das
3:2. Die Gäste steckten nicht auf, doch mit einem Mann weniger konnten sie kaum
mehr für Gefahr vor dem Unterreichenbacher Gehäuse sorgen. In der 75. Minute
dann die Vorentscheidung, als nach einem sehenswerten Konter Fabian Klarner in
den Lauf von Xaver Distler spielte, der aus spitzem Winkel flach ins lange
Eck zum 4:2 einschoss.
Die
„Urus“ haben nun nach 20 Spielen bereits 30 Punkte auf dem Konto (im Vorjahr waren
es zum gleichen Zeitpunkt nur 14!) und mussten in den letzten 10 Spielen den Platz
nur einmal als Verlierer verlassen – was für eine eindrucksvolle Serie, obwohl
man immer wieder auf wichtige Spieler verzichten muss. Bereits am kommenden
Freitag – sofern es die Witterungs-/Platzverhältnisse zulassen – geht es weiter
mit dem „kleinen“ Derby beim SC Großschwarzenlohe, ehe dann eine Woche später ebenfalls
am Freitag das letzte Spiel vor der Winterpause beim Baiersdorfer SV auf dem
Spielplan steht. Sicherlich zwei schwere Aufgaben, aber in der momentanen
Verfassung ist der Rascher-Elf Einiges zuzutrauen.
SV
Unterreichenbach: Weis, Goetz (89. Weber), Haddaji, Rauchfuß (82. Steinmüller),
Bömoser, Malek, J. Brechtelsbauer, F. Klarner (88. Juric), Bub (39. Rödig), X.
Distler, Rötz (78. Tsitakidis). |
|
|