22.10.22: SV Mitterteich – SV UR 4:2 |
Geschrieben von: Rainer Kress
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Sonntag, 23. Oktober 2022 um 10:02 |
SV Mitterteich – SV Unterreichenbach 4:2 (1:2)
Noch
kein Ende der Niederlagenserie der „Urus“: Trotz insgesamt guter Leistung und
zweimaliger Führung musste man sich am Ende mit 4:2 geschlagen geben und ohne
Zählbares die Heimreise aus Mitterteich antreten.
Die
Gastgeber hatten gleich in der 1. Spielminute eine Riesenmöglichkeit durch
Lauterbach, der am Fünfereck völlig blank stand, aber Keeper Moritz Weis
reagierte überragend und verhinderte den frühen Rückstand für sein Team. In der
4. Minute lag das Leder dafür auf der anderen Seite im Netz: Jonas
Brechtelsbauer gelang zum wiederholten Mal das Kunststück, eine Ecke direkt
zum 0:1 zu verwandeln. Dann war wieder der SV Mitterteich an der Reihe.
Zunächst scheiterte Männl mit einem Schuss von der Strafraumgrenze an Torhüter
Moritz Weis, der mit einer Faustabwehr klären konnte (11.). In der 23. Minute
hatten die wenigen Heimfans wohl schon den Torjubel auf den Lippen, als Lauterbach
Keeper Moritz Weis bereits umkurvt hatte, aber Armin Danninger den Schuss ins
leere Tor noch abblocken konnten. Drei Zeigerumdrehungen später ein Hundertprozenter
auf der anderen Seite: Steffen Goetz steuerte allein auf den Mitterteicher
Schlussmann zu, aber sein Abschluss war zu unplatziert. Das hätte das 0:2 sein „müssen“,
was die Chance auf Punkte für die „Urus“ natürlich enorm erhöht hätte. Wenn man
vorne… - so kam es wie so oft, und die Gastgeber glichen in der 37. Minute
durch einen Schuss von Männl auf Höhe des 5-Meter-Raums zum 1:1 aus.
Kurz vor der Halbzeitpause schlug das Team um Neu-Trainer Matthias Rascher jedoch
zurück. Nach einem präzisen Seitenwechsel von Jonas Brechtelsbauer in den Lauf
von David Bub blieb dieser eiskalt und vollendete mit links zum 1:2 ins
lange Eck.
Nach
dem Wiederanpfiff ein klasse Konter der Gäste aus Unterreichenbach in der 54.
Minute, doch die Heimelf konnte David Bub das Leder in letzter Sekunde noch klauen
und zur Ecke klären. In der 61. Minute begann das 9-Minuten-Unheil für die „Urus“.
Keeper Moritz Weis bekam einen abgefälschten Freistoß nicht richtig zu fassen,
so dass Bächer zum 2:2 abstaubte. In der 65. Minute eine Halbchance auf
der anderen Seite, aber der 18-Meter-Schuss von Jonas Bömoser war zu
unplatziert. Nur 120 Sekunden später zappelte das Leder erneut im Unterreichenbacher
Netz: Eigentlich hatte man den Ball schon erobert, wehrte aber zu kurz genau in
die Füße von Mielsch ab. Der fackelte nicht lange und brachte seine Farben
mit einem Traumtor aus 20-Meter-Torentfernung genau in den Winkel mit 3:2 in
Führung. Beim 4:2 in der 70. Minute machte Keeper Moritz Weis, der bisher eine
überragende Saison spielt, eine etwas unglückliche Figur. Kurz vor der Torlinie
ließ er sich von einem Mitterteicher Akteur irritieren und bekam den hohen Ball
nicht zu fassen, so dass Kießling zum vierten Treffer der Heimelf abstaubte.
Die „Urus“ ließen sich aber nicht hängen und versuchten es weiter, aber eine
richtig „fette“ Tormöglichkeit sprang dabei nicht mehr heraus. Auf der anderen
Seite verpasste es Kießling in der 87. Minute, nach einem Konter das 5:2 zu erzielen
und damit bereits vorzeitig den Deckel drauf zu machen.
SV Unterreichenbach: Weis, Mühlbauer
(73. M. Gsänger), Danninger, Stahl, Pöperny, Bömoser, D. Bub, F. Klarner, Rötz (76.
Steinmüller), J. Brechtelsbauer, Goetz. |
07.10.22: TSV Neudrossenfeld – SV UR 7:1 |
Geschrieben von: Rainer Kress
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Samstag, 08. Oktober 2022 um 11:24 |
TSV Neudrossenfeld – SV Unterreichenbach 7:1 (4:0)
Nach
der Trainerentlassung stand für die „Urus“ die schwere Auswärtshürde bei
Aufstiegsanwärter TSV Neudrossenfeld auf dem Programm. Ohne die weiterhin
verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stehenden Leistungsträger war man völlig
chancenlos und kassierte eine bittere 7:1-Packung.
Bereits
in der 7. Minute das 1:0 für die Heimelf: Mikel Seiter tanzte die Unterreichenbacher
Abwehr mit mehreren Körpertäuschungen förmlich aus und vollendete zur TSV-Führung.
In der 15. Spielminute war es erneut Mikel Seiter, der völlig freistehend
zum 2:0 einköpfte. Die überlegenen Gastgeber kannten kein Erbarmen und erhöhten
bereits in der 24. Minute auf 3:0: Anton Makarenko war mit einem
18-Meter-Schuss erfolgreich. Bis auf eine gute Kontermöglichkeit von Jonas Brechtelsbauer,
der sich dann aber den Ball zu weit vorlegte, fand die Offensive der „Urus“ in
der ersten Halbzeit schlichtweg nicht statt. In der 38. Minute konnte Stefan
Kolb das Leder im Unterreichenbacher Strafraum in aller Seelenruhe annehmen
und zum 4:0 abschließen.
Nach
dem Seitenwechsel ließen es die Gastgeber zunächst etwas ruhiger angehen. In
dieser Phase gelang dann auch der Ehrentreffer: Ein Schuss von Stefan Brechtelsbauer
landete abgefälscht am Pfosten. Steffen Goetz reagierte am schnellsten
und schoss zum 4:1 ein (55.). Das war allerdings nur ein kurzes Strohfeuer,
denn nun erhöhte der TSV Neudrossenfeld wieder das Tempo. Bereits in der 60.
Minute war der alte Abstand wiederhergestellt: Nach einer einstudierten Freistoßvariante
hatte Levin Pauli keine Mühe mehr, aus kurzer Distanz das 5:1 zu
erzielen. Zehn Zeigerumdrehungen später zappelte das Leder erneut im Gehäuse
des bemitleidenswerten Keepers Moritz Weis: Nach einem katastrophalen
Ballverlust am eigenen 16er war es erneut Levin Pauli, der das halbe
Dutzend vollmachte. Der Schlusspunkt in dieser mehr als einseitigen Partie dann
in der 83. Minute: Torhüter Moritz Weis konnte zunächst einen Schuss glänzend
parieren, doch die Gastgeber blieben dran. Noah Ismail kam erneut an den
Ball und traf schließlich zum 7:1-Endstand.
Das
war die 9. Niederlage der „Urus“ hintereinander, dennoch befindet man sich
aufgrund des guten Saisonstarts noch in Schlagdistanz zu den
Nichtabstiegsrängen. Nun steht am nächsten Wochenende ein Schlüsselspiel gegen
den Tabellenletzten Kickers Selb an. Eigentlich zählt hier zuhause nur ein Dreier,
aber das gilt natürlich genauso für Kickers Selb.
SV Unterreichenbach: Weis, Mühlbauer (75.
F. Klarner), Danninger, Stahl, Steinmüller (75. Limmer), Bömoser, Rind, Goetz (75.
M. Gsänger), Rötz, J. Brechtelsbauer, S. Brechtelsbauer. |
02.10.22: SV UR – SC Großschwarzenlohe 1:4 |
Geschrieben von: Rainer Kress
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Montag, 03. Oktober 2022 um 11:23 |
SV Unterreichenbach – SC Großschwarzenlohe 1:4 (0:2)
Schwere
Zeiten für die in den letzten Jahren so erfolgsverwöhnten „Urus“. Gegen den SC
Großschwarzenlohe musste die Aumüller-Elf bereits die achte Niederlage in Folge
hinnehmen. Die Unterreichenbacher können die Ausfälle der langzeitverletzten Leistungsträger
einfach nicht kompensieren.
In
der 11. Minute das 0:1: Eine Freistoßflanke von Fabian Klose wurde von
niemandem mehr berührt und landete im langen Eck. Zehn Minuten später fast eine
Kopie des Groß´loher Führungstreffers, doch diesmal konnte man gerade noch zur
Ecke klären. In der 24. Minute hatte Schleupner das 0:2 auf dem Fuß, doch sein
Abschluss aus kurzer Distanz nach einem Eckball konnte gerade noch auf der Torlinie
geklärt werden. Zum denkbar ungünstigen Zeitpunkt unmittelbar vor der
Halbzeitpause war es dann aber doch so weit. Nach einem Abwehrschnitzer stand Daniel
Pandel völlig frei und vollendete souverän zum 0:2.
Wenige
Minuten nach Wiederanpfiff schon die Vorentscheidung: Timo Kräftner zog
von der Strafraumgrenze einfach mal ab und schon stand es 0:3 (49.). Als Jan
Sperber mit einem Schuss aus der Drehung in der 57. Minute auf 0:4 stellte,
musste man Schlimmes befürchten. Doch die Gäste hatten nun offensichtlich genug
und schalteten auf Verwaltungsmodus um. Dadurch kamen nun auch die „Urus“ zumindest
zu ein paar gefährlichen Aktionen. Nach einer ersten Torannäherung durch einen
Schuss von Jonas Brechtelsbauer (68.) verwertete Tim Steinmüller die
zweite Möglichkeit der Heimelf nach einer Freistoßflanke von Jonas Brechtelsbauer
per Kopf zum 1:4. Vielleicht wäre es nochmal etwas spannend geworden, wenn der
gerade erst eingewechselte Steffen Goetz seine gute Kopfballmöglichkeit nach
einer Ecke von Jonas Brechtelsbauer zum 2:4 genutzt hätte. Aber so blieb es
beim letztlich ungefährdeten und auch verdienten Erfolg des SC Großschwarzenlohe.
Die ersatzgeschwächten „Urus“ hingegen konnten diesmal auch in kämpferischer
Hinsicht leider nicht an die Leistung der Vorwoche in Stadeln anschließen.
Nur
für die Statistik: In der Schlussphase noch zwei gelb-rote Karten, zunächst für
SC-Spielertrainer Florian Bauer (86.) und dann noch für den Unterreichenbacher
Lukas Pöperny (90.).
SV Unterreichenbach: Weis, Mühlbauer, Stahl,
Danninger, G. Müller (46. Steinmüller), Bömoser, F. Klarner (61. M. Gsänger), Pöperny, J.
Brechtelsbauer, Rötz (72. Goetz), S. Brechtelsbauer.
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22.09.22: FSV Stadeln – SV UR 1:0 |
Geschrieben von: Rainer Kress
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Freitag, 23. September 2022 um 22:51 |
FSV Stadeln – SV Unterreichenbach 1:0 (0:0)
Was
für ein Drama: Aufopferungsvolle Urus kämpften bis zum Umfallen um den ersten
Punktgewinn seit vielen Wochen, Keeper Moritz Weis hielt erneut Weltklasse,
doch der Unparteiische ließ aus unerfindlichen Gründen 6 Minuten nachspielen,
so dass das Unheil in der allerletzten Aktion seinen Lauf nahm…
In
der ersten Spielminute fast die Führung der „Roten Teufel“, als zunächst Lukas
Pöperny scheiterte, und Leo Rötz den Abpraller knapp am Stadelner Gehäuse vorbei
köpfte. Dann übernahm aber die favorisierte Heimelf mehr und mehr das Kommando.
Gkenios (10.) und Siefert (16.) scheiterten am glänzend aufgelegten Schlussmann
Moritz Weis, der jeweils per Fußabwehr zur Ecke klären konnte. Auch im weiteren
Verlauf der ersten Halbzeit nur noch nennenswerte Chancen der Gastgeber. Abudo
steuerte in der 32. Minute aus halbrechter Position auf Moritz Weis zu, der erneut
klasse reagierte. Drei Zeigerumdrehungen später war es Gkenios, der am
Unterreichenbacher Keeper scheiterte.
In
der 52. Minute tauchten auch mal wieder die Urus gefährlich vor dem
gegnerischen Gehäuse auf, aber der Torhüter der Heimelf konnte den Kopfball von
Armin Danninger parieren. Müller zog in der 60. Minute einfach mal aus der
Distanz ab, doch Keeper Moritz Weis ließ sich nicht bezwingen. Mitte der 2.
Halbzeit waren die Gastgeber zwar weiterhin tonangebend, aber die Möglichkeiten
waren nicht mehr so zwingend. In der 80. Minute auf der anderen Seite eine gute
Kopfballchance von Lukas Brigl nach Eckball von Stefan Brechtelsbauer. Köhler
(83.) und Papp (87.) verfehlten dann das Unterreichenbacher Tor jeweils nur
knapp. In der 90. Minute mal wieder einer der seltenen Entlastungsangriffe der
Urus. Der Schuss von Jonas Brechtelsbauer bereitete dem FSV-Keeper zwar etwas
Probleme, war aber zu unplatziert. Der FSV Stadeln probierte weiter alles und
in der viel zu langen Nachspielzeit gab es noch einige Standardsituationen. In
der 94. Minute konnte Keeper Moritz Weis einen Freistoß von Gkenios gerade noch
mit den Fingerspitzen über die Latte lenken. Dann die 96. Minute mit noch einem
Eckball, den Valantis Floros dann am kurzen Pfosten zum 1:0 einköpfte.
SV Unterreichenbach: Weis, Mühlbauer,
Danninger, Brigl, G. Müller (74. Steinmüller), Bömoser (74. M. Gsänger), F.
Klarner (86. Goetz), Pöperny (63. Stahl), Rötz, J. Brechtelsbauer, S. Brechtelsbauer.
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18.09.22: SV UR – SG Quelle Fürth 1:2 |
Geschrieben von: Rainer Kress
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Montag, 19. September 2022 um 08:33 |
SV Unterreichenbach – SG Quelle Fürth 1:2 (0:1)
Er
war „man of the match“, aber trotz seiner herausragenden Leistung konnte er
sich nach Spielende nicht darüber freuen, da die weiter stark ersatzgeschwächten
„Urus“ auch im sechsten Spiel in Folge am Ende ohne Punkt dastanden. Keeper Moritz
Weis hielt gleich zwei Elfmeter und sorgte mit einigen weiteren Glanzparaden
dafür, dass für seine Mannschaft bis zum Schluss ein Punktgewinn möglich war.
In
der 4. Minute fast schon das 0:1, doch Angermeier trag aus zentraler Position
zum Glück den Ball nicht richtig. Eine weitere gute Möglichkeit der Gäste
vergab Enzingmüller in der 24. Minute. Plott tauschte in der 30. Minute frei
vor Torhüter Moritz Weis auf, der mit klasse Fußabwehr den Rückstand
verhinderte. In der 41. Minute war dann aber auch er bei einem Distanzschuss
von Schimm zum 0:1 machtlos. Kurz vor dem Halbzeitpfiff fast das 0:2
durch Kulabas, doch Schlussmann Moritz Weis konnte mit einer weiteren Glanztat
zur Ecke klären.
In
der 48. Minute Strafstoß für die Gäste nach Foulspiel an Plott: Kulabas trat vom
Punkt an, aber er scheiterte an Teufelskerl Moritz Weis. Kurze Zeit später auch
mal eine gefährliche Aktion der „Urus“, doch Stefan Brechtelsbauer traf das Leder
nicht voll. Die Gäste blieben weiter am Drücker und hatten durch Plott in der
56. Minute eine weitere gute Möglichkeit, den Vorsprung auszubauen. Doch auch
die „Urus“ waren nun zumindest etwas besser im Spiel. Stefan Brechtelsbauer zog
aus 16-Meter-Torentfernung ab, doch sein Schuss war etwas zu unplatziert. In
der 65. Minute dann Elfmeter für den SV Unterreichenbach nach Foul an Jonas
Brechtelsbauer. Sein Bruder Stefan Brechtelsbauer verwandelte souverän zum
1:1-Ausgleich. Da Worst zu viel reklamierte, erhielt er eine 10-Minuten-Zeitstrafe.
War das die Chance für die Wende? Doch trotz Unterzahl hatten die Gäste aus Fürth
unmittelbar nach dem Anstoß gleich eine Riesenmöglichkeit, aber der überragende
Keeper Moritz Weis ließ sich nicht bezwingen. Nur 60 Sekunden später ein Freistoß
für Quelle Fürth kurz vor der Strafraumgrenze, den Schimm sehenswert
direkt zum 1:2 verwandelte. Mehr als bitter für die „Urus“, die doch gerade durch
den Ausgleichstreffer erst ins Spiel zurückgefunden hatten. In der 74. Minute ein
Schuss von Stefan Brechtelsbauer, den Gästekeeper Skowronek aber parieren
konnte. Im direkten Gegenzug erneut Elfmeter für Fürth.: Diesmal versuchte sich
Plott, doch auch er scheiterte an Moritz Weis. In der Schlussviertelstunde warfen
die „Urus“ noch einmal alles nach vorne – auch Keeper Moritz Weis hielt es in
der Nachspielzeit nicht mehr hinten -, doch das 2:2 wollte nicht mehr gelingen.
Am
kommenden Freitag (17:30 Uhr) bereits die nächste Möglichkeit, den Abwärtstrend
zu stoppen, aber beim aktuellen Tabellenzweiten FSV Stadeln hängen die Trauben
für die Aumüller-Elf sicherlich auch sehr hoch.
SV Unterreichenbach: Weis, Steinmüller
(58. Stahl), Danninger, Brigl, G. Müller (66. Mühlbauer), Bömoser, F. Klarner, Pöperny
(67. M. Gsänger), J. Brechtelsbauer, Rötz, S. Brechtelsbauer.
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