1. Mannschaft:   SV Unterreichenbach – SV Rednitzhembach   5:1 (0:1)

Die Gäste gingen in der 5. Minute durch einen Schuss von Nachtrab aus halbrechter Position ins lange Eck zunächst in Führung. In der 25. Spielminute traf Klaus Aschenbrenner den Ball nicht voll; Franz Weber staubte zum 1:1-Ausgleich ab. Zehn Zeigerumdrehungen später war nach einer schönen Flanke von Johannes Lunz erneut Franz Weber zur Stelle und brachte die Nüssing-Truppe erstmals in Führung. In der Schlussphase der ersten Halbzeit agierten die „Urus“ sehr nachlässig und hatten großes Glück, dass die Gäste dies nicht zum Ausgleich nutzen konnten.

Kurz nach Wiederanpfiff war Franz Weber einen Schritt schneller als der herauseilende Hembacher Schlussmann und schob zum 3:1 ins leere Tor ein. In der Folgezeit hätte Johannes Lunz zweimal das Ergebnis weiter ausbauen können, aber auf der anderen Seite ließ auch die Gästeelf eine große Möglichkeit zum Anschlusstreffer ungenutzt. In der 58. Minute dann gelb-rot für den Rednitzhembacher Bauer. Nach schönem Querpass von Johannes Lunz brachte Conny Kleen das Kunststück fertig, das Leder aus kürzester Distanz nicht im leeren Tor unterzubringen (70.). In den letzten Minuten dann noch ein Doppelschlag der „Urus“: Zunächst passte André Müller schön quer auf Franz Weber, der seinen vierten Treffer in dieser Partie markierte und die Hembacher damit quasi „im Alleingang erschoß“ (88.). Und in der 90. Spielminute tauchte Martin Sproßmann allein vor dem Gästekeeper auf, der aber zunächst parieren konnte. Im Nachsetzen war dann Conny Kleen zum 5:1-Endstand erfolgreich.

SV Unterreichenbach: M. Distler, Falke, Seemann, Kleen, Bergmann, K. Aschenbrenner, Boyer, Lunz, A. Müller, Seidl, Weber (M. Sproßmann, Kühn, S. Aschenbrenner).

2. Mannschaft:   SV Unterreichenbach II – SV Rednitzhembach II   3:2 (2:0)

SV Unterreichenbach II: Jacobi, Steinlein, Pfüller, Kühn, G. Sproßmann, M. Sproßmann, Öllinger, Kalkmann, Meyer, D. Erlbacher, S. Aschenbrenner (Konheiser, Manuel Singer, Himmelseher).

Tore: 1:0 S. Aschenbrenner, 2:0 Meyer, 2:1 Schmidt, 3:1 S. Aschenbrenner, 3:2 Schötz.